dt. Jurist und Schriftsteller; Romane u. a.: "Der Dienstagmann", "Der Hammermörder" (auch Drehbuch); Sachbücher u. a.: "Klipp und klar - 100 x Verbrauchertipps", "Klagen und Studieren"; Bühnenstücke; Kino- u. Fernseh-Drehbücher, auch Ko-Produktionen u._a.: "Die Hoffnung stirbt zuletzt", "Sophie Scholl - Die letzten Tage", "Elser", "Das Tagebuch der Anne Frank"; zahlr. "Tatort"-Drehbücher u. die Drehbücher zur "Anwalt Abel"-Reihe; Vors. des Verbands Deutscher Schriftsteller in der IG Medien (VS) 1997-2005
* 6. Dezember 1946 Mannheim
Herkunft
Fred (eigtl. Alfred W.) Breinersdorfer, konfessionslos, wurde am 6. Dez. 1946 in Mannheim geboren. Er wuchs dort und in Mainz auf.
Ausbildung
B. besuchte das Gymnasium am Kurfürstlichen Schloss zu Mainz und beendete dort 1966 die Schulzeit mit dem Abitur. Nach seinem Wehrdienst bei der Bundeswehr studierte er ab 1968 Rechtswissenschaft und Soziologie in Mainz und Tübingen. In Tübingen engagierte er sich auch in der Hochschulpolitik. 1971 schloss er sich der SPD an, die er in der Folge aus eher kritischer Distanz begleitete. Am 1. Dez. 1972 legte er in Tübingen das Erste Juristische Staatsexamen ab, ...